Der Mittelspecht ist selten zu sehen. Auch die rote Unterseite nicht, weil der Betrachter meist auf den Rücken schaut. Er ist tatsächlich nur mittelgross, siehe Meisenknödel.

Zweigestreifte Quelljungfer. Der Flügel hat schon ordentlich gelitten. Die Flugzeit ist eigentlich bereits mit dem August zu Ende.

Die Gottesanbeterin ist in Südhessen schon weit verbreitet.

Sorry, wegen dem schlechten Bild, aber es dürfte die erste Aufnahme eines weiblichen Rotfussfalken in Rüsselsheim sein.

Südlicher Blaupfeil

Frühe Heidelibelle, zu erkennen an der blauen Augenunterseite.

Grosse Königslibelle

Feuerlibelle

Teichfrosch

Plattbauch

Holzbienen mögen wohl Wicken

Kleiner Wasserfrosch

Grosse Königslibelle

Gelbbauchunke

Vierfleck

Weiblicher Plattbauch

Teichfrosch

Männliche Zauneidechse

Rotkehlchen

Buntspecht

Schafstelze

Auf dem Bild unten ist die olivgrüne Oberseit gut zu erkennen. Der graue Kopf ist bei der Gebirgsstelze am Rücken auch so gefärbt.

Steinschmätzer

Mandarinente, WfB Weiher in Königstädten

Silberreiher von der ARA Frankfurt. Der Biber ist anhand der Frassspuren an Bäumen zu erkennen.

noch unbestimmt. Wer macht es?

Hohltaube, zu sehen im Tiefgewann von Königstädten

Auch für Steinschmätzern und Flussregenpfeifer geht es im Gewerbegebiet Mönchhof (Raunheim -Kelsterbach) an den Kragen, wenn die letzten Freiflächen überbaut sind und die Aussgleichsflächen weiter nicht funktionieren.

Steinschmätzer

Gartenschläfer im späten Winterschlaf. Des öffteren auch ohne wärmendes Nestmaterial

Die letzten Flussregenpfeifer im Raunheimer Stadtteil Mönchhof kurz vor der Ausrottung

Steinschmätzer auf Zug und Futtersuche im Rüsselsheimer Tiefgewann. 3 Tier auf einen Streich