Wenn Damm und Bäume den Ausblick begrenzen dann haben nur wenige Besucher die Gelegenheit den Main mit dem Landschaftsschutzgebiet Hessische Mainauen zu bewundern. Nur einen Steg ans Wasser zu bauen reicht dabei nicht.

Die Kräuterecke im Schrebergarten entwickelt sich immer mehr zu einem interessanten Lebensraum. Viel Pflanzen und Tiere, insbesondere Insekten, die es immer weniger in der Landschaft gibt, finden dort eine neue Heimat.

Wilde Natur: Das Wetter der letzten Monate hat es möglich gemacht.

 

Ein Blickfang ist diese Weide an einem Angelgewässer bei Bad Nauheim.

 

Lebensraum aus zweiter Hand. Im Bild ist ein Tümpel auf dem Gelände des ehemaligen Hofs Klaraberg zu sehen.

Kiesgruben haben ihre eigene Schönheit und sind besonders interessante Lebensräume.

Das Rot der Pflanzen bringt eine schöne Variante zur Geltung, gesehen bei einem Rundgang westlich von Königstädten.

Immer wieder schön zu sehen, ein Sonnenuntergang.

 

Raunheim mit dem "Wildtränke" bietet zu jeder Jahreszeit interessante Bilder.

 

 

Immer wieder finden sich in Raunheim, durch den ständigen Wandel, neue Motive. Es lohnt sich genauer hinzuschauen. Wie am Regenwasserspeicher nähe Zufahrt zum Waldsee.

Der Horlachgraben in Rüsselsheim bietet immer wieder interessante Motive.

Alte Bäume sind immer wieder bestaunenswert.

 

Ein Bild aus dem Schlichter bei Mörfelden zeigt, wie neue Lebensräume für Amphibien und dem Eisvogel entstehen können. Die Kleingewässer müssen aber einige Wochen erhalten bleiben. Sinkt der Grundwasserspiegel zu schnell ab, dann trocknen die Kaulquappen aus. Für den Eisvogel muss der Wurzelteller aber deutlich dicker sein, damit er seine Brutröhre darin gräbt.

Es wäre sicher schön zu sehen, wenn an dieser Stelle noch Nebel vorhanden wäre.

Die Tümpellandschaft "Langsee Nord", Bild unten, ist durch die langen Regenfälle gut mit Wasser versorgt. Die Amphibien wird es freuen, den Naturschützern und Naturliebhabern auch.

Selbst nach wochenlangen Regenfällen ist das neu geschaffenen Amphibienhabitat so nicht funktionsfähig. Hier müsste man noch mehr in die Tiefe gehen und den humosen Rand, der als Docht wirkt, abflachen. Vielleicht wühlen und suhlen die Wildschweine ein paar geeignete Löcher?

 

Der Weiher in Raunheim hinter der Strasse "In den Birken" zeigt zu jeder Jahreszeit schöne Motive.

 

Wie man oben sehen kann, hat der Springfrosch schon abgelaicht.

 

 

Der Raunheimer Horlachgraben (Bk3) ist mit den Baumassnahmen des BUND Rüsselsheim- Raunheim jetzt schon ein Schmuckstück geworden. Die Artenvielfalt wird somit deutlich in der Zukunft steigen. Welch ein Gewinn für den Naturschutz Dank Gerhart Thallmayer!

 

Auch der weitere Teil des Horlachgrabens ist ein Gewinn für die Natur. Allerdings nur dann, wenn die Angler die Finger davon lassen und die Landschaft nicht zu einem Park reduzieren, der bekanntlich als artenarm gilt. Das die Natur nur ab und zu Pflege braucht, fällt aus der Betrachtung, egal, hauptsache ordentlich!

 

 

Der Landschaftsteil "Im Löchel" hat auch seinen Reiz.

 

In dem Bild fehlt nur noch der Nebel mit den Bärten der Flechten.