Der Schutz unserer Bemühungen hat sich ausgezahlt. Wir haben dieses Jahr (2018) 50% mehr Bruten wie noch vor einem Jahr. Sicher hat auch das außergewöhnliche und trockene Wetter seinen Einfluss darauf. Viele Nistkästen und Naturhöhlen stehen zur Verfügung.

Wie man auf dem Bild unten sehen kann, benötigt der Wiedehopf lockeren meist sandigen Boden. Mit seinem langen Schnabel kann er dann Larven und erwachsene Insekten aus dem Erdreich holen. Auch Eier von Eidechsen nutzt er.

In Rüsselsheim und Umgebung findet sich der Hotspot für den Wiedehopfe in Hessen.

Neue Nistkästen wurden inzwischen (März 2018) aufgehängt und Streuobstwiesen gekauft. Diese werden dann so gepflegt, dass der Hopf gut an Futter kommt.