Der Siebenschläfer hat sein Winternest noch nicht ausgebaut und ist auch noch in der aktiven Sommerphase.
So sieht Freude und Begeisterung aus. Wenn man nach vielen Berichten und Beschreibungen in Presse und Fernsehen den ersten Feuersalamander bei einer Exkursion der AGAR (1.10.2016) zu Gesicht bekommt.
Bei so richtigem Sch-wetter sind sie unterwegs. Genauer gesagt, wenn es dunkel wird.
Hochmotiviert war auch der junge Schäferhund. Ob er auch bei der Suche nach Feuersalamandern erfolgreich war, ist nicht überliefert.
Man glaubt es kaum, aber es gibt sie wirklich: Feuersalamander in Frankfurt.
Gut ausgeführte Ausgleichsmassnahmen bringen auch Erfolg, wie auf dem unteren Bild. Sie sehen eine von drei gefundenen diesjährigen Gelbbauchunken.
Die Sumpfschrecke gilt als Indikator intakte Feuchtlebensräume. Nachdem die intensive
Nutzung einer Wiese aufgegeben wurde, waren sehr schnell viele Heuschrecken zu sehen.
Der Mittlere Weinschwärmer kam am 4.Hessischen Tag der Nachhaltigkeit bei einer BUND Exkursion in Nauheim auf einem Waldweg daher. Der Teil hinter dem Kopf wird manchmal aufgebläht. So entsteht schnell fälschlicher Weise der Eindruck dass es keine Raupe sein kann.
Das Grüne Heupferd fühlt sich auch in der Nähe technischer Anlagen wohl. Was es da hinzieht bleibt Spekulation.
Die Grüne Flussjungfer hat ihren Lebensraum an Gund- und Schwarzbach auch im Landkreis GG.
Die Landkärtchen waren dieses Jahr spät zu sehen. Ob es an der Witterung gelegen hat?
Ein paar junge Laubfrösche waren dagegen leicht zu finden. Hier versucht es einer mit einer Dehnübung.
Rehe sind immer wieder beeindruckend.
In Holland gibt es Dohlen so viel wie Krähen oder Amseln. Da wäre es interessant zu wissen, wo die brüten.
Der Graureiher hat gerade eine Spitzmaus gefangen. Auf der wasserliegenden Seite waren immer wieder Haubentaucher mit Nachwuchs zu sehen. Ein kleiner und dicht bewachsener Uferstreifen reicht für eine erfolgreiche Brut wohl aus.
Der junge Turmfalke ist kurz vor dem Abflug aus dem Nistplatz. Heute, 10.07.2016 war er nicht mehr zu sehen.
Interessiert schaut der Turmfalke auf ein Objekt unterhalb des Horstes.
Die unten zu sehende Ringelnatter wurde uns von Katharina aus Königstädten zur Verfügung gestellt. Im Schutz des Zauns kommen auch andere Ringelnattern aus dem kühlen und feuchten Wald in den Garten, was nicht alle Nachbarn vor Freude strahlen lässt. Sie liegen auf dem steinernen Zaunboden und geniessen die Sonne. Bei Störungen ziehen sie sich unter die Gartenhütte zurück. Die Hunde im Garten scheint das nicht zu interessieren.
Eine Grosse Moosjungfer mal aus der Nähe betrachtet.
Die jungen Turmfalken schliessen sich dicht zusammen und sind so von aussen kaum zu erkennen.
Die Grosse Königslibelle mit der Haltepflanze konnte man drehen wie man will. Sie blieb einfach schön sitzen.
In dieser Schwimmlage sind Gelbbauchunken nicht selten zu sehen.
Die Keilflecklibelle hatte sich mal für den Fotografen günstig positioniert, sodass man auch das Merkmal auf der Oberseite darstellen kann. Habe aber dennoch die Seite abgelichtet.
Im Seichböhl in Nauheim ist selbst bei hellem Tageslicht auch mal der Steinkauz unterwegs und kann so schön beobachtet werden.
Inzwischen sind auch wieder die Spätfrühlingslibellen unterwegs, so wie unten die Grosse Moosjungfer. Sie kommt in Hessen nur in drei Regionen mit wenig Individuen vor.
Auf einem Privatgelände in Nauheim (GG) im der Nähe des Bahnhofs sind immer einige
Mauereidechsen zu sehen.
Die Rotschulterente aus Südamerika hat sich einem Paar Stockenten angeschlossen. Auf dem Bild sucht sie mit dem Weibchen nach Futter.
Die erste Hausrotschwanzbrut ist abgeschlossen, die unten zu sehenden 5 Nestlinge haben das Nest bereits verlassen. Inzwischen ist der zweite Durchgang in Arbeit. Heute, 1.07.2016 hat das Weibchen mit dem Nestbau für die dritte Jahresbrut begonnen.
Heute (15.05.2016) gab es mal wieder einige günstige Gelegenheiten zur Aufnahme. Leider hat die bescheidene Technik keine bessere Qualität erlaubt.
Die Zauneidechse hat inzwischen ihre typische Sommerfarbe angenommen.
Aus der Entfernung betrachtet ist der Teichfrosch nur schwer zu erkennen. Auf dem unteren Bild scheint das aber nicht so und das trotz Tarnausrüstung!
Immer wieder ein Hingucker, der Gartenrotschwanz.
Gestartet war die Kreis-NABU Gruppe um den Wiedehopf zu kartieren. Was man da nebenbei zu sehen bekommt ist auch nicht schlecht.
Meist ist der männliche Partner in der Landschaft zu sehen. In diesem Fall aber zeigt sich auch mal die Dame, hier die Mönchsgrasmücke mit der namensgebenden "Kappe".
Der Vogel des Jahres 2016 heisst Stieglitz.
Selbst wenn der Rasen häufig gemäht wird, können die Pflanzen in der verkümmerten Wuchsform Blüten ausbilden und locken damit auch viele andere Vögel der Felder an.
23.04.2016
Seit zwei Wochen kann man wieder den Gartenrotschwanz bewundern. Für mich ist damit der Frühling angekommen. Inzwischen baut er sein Nest. Bilder darüber demnächst, nach dem Wintereinbruch
An der Brücke der B486 über den Horlachgraben befindet sich ein Steinhaufen, der als Ausgleichsmaßnahme bereit gestellt wurde. Lediglich bei Regenwetter kann man Zauneidechsen dort sehen. Häufiger halten sie sich oberhalb der Steinhalde auf. Dort kann man das typische Habitat für Zaun- und Waldeidechsen finden, siehe Foto unten. Männliche Zauneidechse in den Frühjahrsfarben.
Endlich und nach langer Suche gefunden, die Schnapps- Drossel. Wahrscheinlich war sie desbald nicht scheu. So konnte man sie aus einer Entfernung von etwa 5m fotografieren.
10.04.2016
Gelbbauchunke liegt ganz entspannt im Wasser.
10.04.2016
Ein Teichhuhn sitzt auf dem Nest und fühlt sich durch unsere Beobachtung recht unwohl.
So viel Glück hat man nicht häufig, nämlich einen Rabe auf dem Nest sitzend zu sehen. Eine Autobahnbrücke macht es möglich.
Sobald im Frühjahr die ersten Sonnenstrahlen die Steine wärmen, sind sehr schnell auch die Mauereidechsen, wie auf dem Bild in Nauheim (GG) am Bahnhof zu sehen.
Die Zauneidechse hat im Moment (9.04.2016) eine recht blasse Färbung.
Auch im Gewerbegebiet Mönchhof waren an einer Ausgleichsfläche zwei Zauneidechsen zu sehen. Ob noch Jungtiere auftauchen, wird man später sehen. Ich denke aber schon.
7.04.2016
Endlich sind die ersten Zauneidechsen zu sehen.
Selbst die Laufkäfer lassen sich bei so milden Frühlingstemperaturen nicht lange bitten.
Bald wird die helle Färbung von der stark grünen Farbe abgelöst.
Von der Qualität ist das Bild leider nicht gut, aber zwei relativ seltene Vögel (Bergfink und Kernbeisser) so nahe beisammen, ist doch schon bemerkenswert und sollte gezeigt werden.
Heute, erster Osterfeiertag und schon gab es die 1. Waldeidechse zu sehen. Wahrscheinlich war sie schon am Samstag auf der Sonnenbank, oder noch früher.....
Mit der regelmässigen Fütterung kommen auch die inzwischen seltenen Vögel der Agrarlandschaft in den Garten, so wie hier der Grünling (Männchen).
Deutlich seltener als in den Jahren zuvor war am Mainufer in Kelsterbach die Tafelente
zu sehen.
War der Bergfink gestern noch mit etw 20 Individuen vertreten, so ist es heute nur einer.
Den kommte man dann aber auch bildlich festhalten. Der Winter ist als noch nicht vorbei.
Am Anfang des Jahres liegen leider erst wenige Naturbilder vor, sorry!
Ich hätte wohl besser erst die Fensterscheibe putzen sollen. Dem Buntspecht dürfte das aber egal sein...
Der Graureiher war wohl sehr auf mögliche Beute konzentriert. Fussgänger und Radfahrer waren in dem Augenblick nicht so wichtig.
Der geschwächte Silberreiher wird hoffentlich bald wieder, aufgepäppelt in der Pflegestation, am Horlachgraben seine Runden drehen.
Das Turmfalkenweibchen trifft man nun häufiger auf der Hundewiese auf Futtersuche. Selbst durch Spaziergänger lässt es sich nicht stören.
Die kleine Heckenbraunelle ist leider gestorben. Vermutlich ist sie gegen eine Scheibe geprallt.
Graureiher haben sich inzwischen sehr an die Nähe der Menschen gewöhnt. Ihre Fluchtdistanz ist daher sehr klein geworden.
Die Entfernung zwischen Fotograf und Silberreiher betrug etwa 100 Meter. Für eine Kleinkamera einbischen zu grosser Abstand.